"Tsagaan buree" - weiße Schalen.
Weiße Schalen, die von links nach rechts führen, gelten als Glücksbringer und sind daher sehr gefragt. Um sie zu blasen, sind sie mit einem Mundstück aus Messing ausgestattet.
Laut einer lamaistischen Legende hat Buddha dieses Instrument dem Drachenkönig als Geschenk gegeben.
- Bishgüür (Blasinstrument)
Eine reich verzierte Metalltrompete, auf mongolisch auch "Shell-Trompete" (bishgüür) genannt.
- Khuuchir (Streichinstrument)
Früher verwendeten die Nomaden (genannt "die Wilden") hauptsächlich die Schlangenhautgeige oder die Schachtelhalmvioline. Die Chinesen nennen es "das mongolische Instrument" oder "Huk'in". Es ist im Intervall eines Fünften abgestimmt und klein oder mittelgroß.
Der khuuchir hat einen kleinen, zylindrischen, quadratischen oder schalenförmigen Resonator aus Bambus, Holz oder Kupfer, mit einer Schlangenhaut bedeckt und unten offen. Der Hals wird in den Körper des Instruments eingesetzt. Es hat gewöhnlich vier Seidenstränge, von denen das erste und das dritte im Einklang sind, während das zweite und das vierte in der oberen Fünftel abgestimmt sind. Der Bogen ist mit Schachtelhalmhaaren beschichtet und untrennbar mit den Schnurpaaren verflochten; Im Chinesischen heißt das "sihu", dh "vier", auch Bedeutung, "mit vier Ohren". Die kleineren Instrumente haben nur zwei Strings und heißen "erh'hu", das heißt "zwei" auf Chinesisch.
Eine reich verzierte Metalltrompete, auf mongolisch auch "Shell-Trompete" (bishgüür) genannt.
- Khuuchir (Streichinstrument)
Früher verwendeten die Nomaden (genannt "die Wilden") hauptsächlich die Schlangenhautgeige oder die Schachtelhalmvioline. Die Chinesen nennen es "das mongolische Instrument" oder "Huk'in". Es ist im Intervall eines Fünften abgestimmt und klein oder mittelgroß.
Der khuuchir hat einen kleinen, zylindrischen, quadratischen oder schalenförmigen Resonator aus Bambus, Holz oder Kupfer, mit einer Schlangenhaut bedeckt und unten offen. Der Hals wird in den Körper des Instruments eingesetzt. Es hat gewöhnlich vier Seidenstränge, von denen das erste und das dritte im Einklang sind, während das zweite und das vierte in der oberen Fünftel abgestimmt sind. Der Bogen ist mit Schachtelhalmhaaren beschichtet und untrennbar mit den Schnurpaaren verflochten; Im Chinesischen heißt das "sihu", dh "vier", auch Bedeutung, "mit vier Ohren". Die kleineren Instrumente haben nur zwei Strings und heißen "erh'hu", das heißt "zwei" auf Chinesisch.
No comments:
Post a Comment